Leistungen

Hier stellen wir Ihnen unser Angebot und unsere Dienstleistungen vor. Diese Seiten werden stets aktuell gehalten. Sollten Sie trotzdem einmal nicht finden, was Sie suchen, nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf – wir helfen Ihnen gerne weiter.

Krankengymnastik

Die Physiotherapie orientiert sich bei der Behandlung an den Beschwerden und den Funktions-, Bewegungs- bzw. Aktivitätseinschränkungen des Patienten, die bei der physiotherapeutischen Untersuchung festgestellt werden.

Manuelle Therapie

Ist eine geschützte aktive, häufig aber auch passive physiotherapeutische Therapieform, die mittels einer Heilmittelverordnung durch den behandelnden Arzt nach vorheriger Diagnosestellung verordnet werden kann. Diese Behandlung ist eine Zusatzqualifikation des Physiotherapeuten.

Elektrotherapie

Elektrotherapie oder Elektromedizin ist die Bezeichnung für therapeutische Anwendungen von elektrischem Strom in der Medizin und in der physikalischen Therapie. Für einige der Verfahren werden synonym auch die Begriffe Reizstrom-therapie oder Feinstromtherapie benutzt.

Manuelle Lymphdrainage

Ist eine für den Patienten eher passive, entspannende Therapieform. Ihre Wirkungsweise dient vor allem als Ödem- und Entstauungstherapie ödematöser (angeschwollener) Körperregionen , wie Körperstamm und Extremitäten (Arme & Beine), welche nach Verletzungen oder Operationen entstehen können.

Wärmetherapie

Ist die therapeutische Anwendung von Wärme zu Heilzwecken. Die Wärmeüberstrahlung ( Strahlungen z.B. UV-oder Infrarotstrahlen) wirkt über eine direkte Wärmeleitung (z.B. Fango).

Kältetherapie

Die verschiedenen Arten der Kältetherapie unterscheiden sich durch die Applikationsformen und die Dauer der Anwendung. Alle Anwendungen erzeugen sofort eine Durchblutung, dadurch eine Schmerzlinderung.

Kinesiologisches Tapen

Die jahrzehntelange therapeutische Erfahrung zeigt, dass K-Active Taping in der Prophylaxe, bei allen Schmerzproblematiken, bei postoperativen und posttraumatischen Zuständen erfolgreich angewandt werden kann.

Eigenbluttherapie

Bei der Eigenbluttherapie wird das aus dem Organismus entnommene Blut sofort wieder zurückinjiziert. Dies kann zu einer Aktivierung der körpereigenen Abwehrkräfte führen und damit Heilungsprozesse im Körper in Gang gesetzt werden.

Neuraltherapie

Die therapeutische Wirksamkeit von Lokalanästhetika ist schon seit über hundert Jahren bekannt. Hierbei kommen vor allem kurzwirksame Lokalanästhetika wie Procain und Lidocain zum Einsatz.

Blutegel

Die Blutegeltherapie ist eine seit ca. 3000 Jahren bestehende Therapie, die ab dem 19. Jahrhundert ein wenig in Vergessenheit geriet, aber in jüngster Zeit durch aktuelle wissenschaftliche Studien eine „Renaissance“ erlebt.

Lasertherapie

Der hochwirksame Laser gibt per ergonomisch geformtem Applikator bis zu 7 Watt Leistung auf zwei Wellenlängen gleichzeitig ab und bietet dadurch ein sehr breites Therapiespektrum.

Stoßwellentherapie

Die radiale Stoßwellen-Therapie (RSWT) ist eine Methode der Behandlung oberflächlicher orthopädischer Störungen, die sich in den letzten 20 Jahren entwickelt hat.

Schmerztherapie 

Schmerzen manifestieren sich oft im Bereich der Wirbelsäule, kommen jedoch auch in den peripheren Gelenken des Körpers (Hüfte , Knie, Schulter, Daumen usw.) vor und können die Lebensqualität deutlich einschränken.

Darmsanierung

Mit Hilfe der Darmbakterien und durch aktiven Transport findet hier eine hochselektive Nährstoffaufnahme statt, um den Körper mit Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen und Hormonvorstufen (z.B. Vorstufen des Glückshormones Serotonin) zu versorgen.

Orthomolekulare Medizin

Orthomolekulare Medizin wird zur Gesunderhaltung und zur Behandlung von Erkrankungen durch eine individuell richtige Dosierung natürlicher, im Körper vorkommender Wirkstoffe eingesetzt.

Triggerpunktakupunktur

Therapeutic Effect of Superficial Acupuncture in Treating Myofascial Pain of the Upper Trapezius Muscle: A Randomized Controlled Trial.


Infusionstherapie

Die Bioverfügbarkeit eines Arzneimittels ist in aller Regel sehr viel größer, wenn es injiziert wird, als wenn man es schluckt. Man spricht bei Injektionen und Infusionen von einer parenteralen Gabe und meint damit die Umgehung des Magen-Darm-Traktes.

Der Magen-Darm-Trakt ist eine große Barriere für die Aufnahme von Nährstoffen und Wirkstoffen in den Körper. Bei weitem nicht alles, was wir schlucken, kommt auch wirklich im Blut und damit in unseren Körperzellen an. Wird dagegen der Wirkstoff im Rahmen einer Infusionstherapie direkt ins Blut injiziert, kann man von einer 100%igen Bioverfügbarkeit ausgehen.

Das spielt gerade bei Vitaminen und Mineralstoffen eine große Rolle: was wir mit der Nahrung oder in Form von Nahrungsergänzungsmitteln aufnehmen, wird dann auch über die Darmschleimhäute ins Blut aufgenommen.

Ein Vitamin-Mangel ist sinnvoll mit Vitaminen oder Mineralstoffen als Injektion auszugleichen. Wenn besonders viel des dafür notwendigen Wirkstoffs verabreicht werden muss, sind Infusionen mit einer Trägerlösung besser geeignet als Injektionen. Ein typisches Beispiel ist die Infusionstherapie mit Vitamin C.

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